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2. Der zweite Faktor von Bedeutung ist eine tiefe Erkenntnis der subjektiven Wirklichkeit der geistigen Welt. Ich selbst bin, wenn ihr an mich dachtet, nur das Symbol jener Welt, wie andere Meister ebenfalls, die als Kontakt- und Dienstkanäle auf die Hierarchie konzentriert sind. Ihr wurdet als Gruppe gebeten, euch mir vereint und gemeinsam zu nähern und einen Kontakt herzustellen, ebenso wie im kommenden Neuen Zeitalter die Kirchen der Zukunft (zur Zeit des Vollmonds) eine genau festgelegte Annäherung zur Hierarchie unternehmen werden, um
a. ihr geistiges Leben durch das Hereinbringen von geistiger Kraft, wohlerwogen und bewußt, zu verstärken;
b. durch Verbindung mit dem Kraftwerk des Lichts, der Hierarchie, geistige Erleuchtung zu erlangen;
c. Stärke für erhöhte dynamische Tätigkeit für eine bevorstehende Dienstperiode aufzuspeichern;
d. eine Verschmelzung zwischen dem objektiven und subjektiven Leben der Menschheit herbeizuführen.
3. Dies führt zu einer Technik der Annäherung, die auf Verwirklichung der oben angeführten Ziele begründet ist, zu einem Bemühen, mich zu sehen (weil ich für euch die geistige Vision symbolisiere) und zur Herstellung eines Weges der Annäherung, der in dem Ritual, das ich euch gab, durch einen goldenen Lichtstreifen symbolisiert wurde. Ihr solltet euch vorstellen, daß er sich zwischen euch als Gruppe und eurem tibetischen Bruder erstreckte. Dieser Weg der Annäherung ist der k Pfad /k, und es ist geplant, daß er ein vertrauteres Symbol darstellen sollte, als dies bisher im religiösen Leben der Menschenrasse der Fall gewesen ist.
Jüngerschaft im Neuen Zeitalter, Band II, 06-51
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