Ich plane, euch die siebente und letzte Meditation zu geben, und mit diesen sieben umrissenen Meditationen werdet ihr für den Rest dieser Verkörperung genug zu tun haben. Alle, die euch bis jetzt gegeben worden sind, sind planmässig aufgebaut und stehen in logischer Folge miteinander in Verbindung.
Die erste fing mit dem Herzen an, so wie es jeglicher göttliche Ausdruck und alle wahrhaft schöpferische Arbeit tun muß.
Als nächstes wurde der Energiefaktor betrachtet und die sieben Empfangspunkte für Energie bekanntgegeben.
Dann folgte eine Gleichschaltungsübung, um die Struktur oder den Apparat des inneren geistigen Menschen richtig zu orientieren und gleichzuschalten, damit dem Hineinströmen göttlicher Energie kein Hindernis in den Weg gelegt werden würde. Diese drei Meditationen haben größere Bedeutung, sind aber ganz elementar. Sie mußten jedoch einer Meditation (und ihren späteren Wirkungen) vorausgehen, die in irgendeiner Beziehung zu meinem Ashram stand, wie es bei der nächsten der Fall war.
Dann erhieltet ihr eine Meditation über gewisse Themenworte, die eine Idee verkörperten. Diese Meditation legte die Betonung auf etwas ganz anderes als die drei vorhergehenden, sie steht in keinerlei Beziehung zum Jünger, wie die früheren drei Meditationen es taten; sie bezog sich fast ausschließlich auf vorbereitende Arbeit für ashramischen Dienst.
Die erste definitive Ausführung eines Dienstes dieser Art war für euch in der sechsten Meditation ausgedrückt, in welcher der Gruppe die Aufgabe gegeben wurde (oder vielmehr das geistige Unternehmen), die Große Invokation vor die Öffentlichkeit zu bringen.
Jüngerschaft im Neuen Zeitalter, Band II, 06-177
… suche sie im Text von 06 ! – ab Seite 06-179:
a4 Meditation I … Kontrolle des Herzens … Übertragung
a4 Meditation II … Gelenkte Energie … Zirkulation
a4 Meditation III … Gleichschaltung … Art des Kontakts
a4 Meditation IV … Geistige Lebendigkeit … Ashramische Beziehung
a4 Meditation V … Niederschlag … Empfang
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