Das Leben der Meister in der äußeren Welt

Sie werden das moderne Leben auf sich nehmen mit allem, was es bedeutet, und sie werden anschaulich zeigen, wie dieses Leben (das normale Produkt des Evolutionsprozesses) auf göttliche Weise gelebt werden kann. Sie werden das höchste Ideal ehelicher Gemeinschaft zum Ausdruck bringen und das Prinzip, das der Fortdauer der

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Menschenrasse zugrunde liegt, praktisch bezeigen. (Ich möchte hier daran erinnern, daß viele Meister verheiratet sind und Familie haben). Sie werden auch zeigen, daß alles Leben ein einziges Leben ist, und daß die Formnatur stets eine Opfereinheit in dem unermeßlichen Gesamtplan göttlicher Manifestation ist. Sie werden uns auch noch folgendes vor Augen führen: Was immer wir tun, ob wir essen oder trinken — alles muß gemäß dem Naturgesetz in der rechten Weise und ruhig-gelassen getan werden, in einem Geiste liebenden Verstehens, und stets zur Ehre Gottes. Sie werden ein geordnetes und in allen Dingen maßvolles Leben führen und auch beweisen, daß auf Erden Menschen existieren können, die in ihrem Wesen keine unrechten Neigungen und keine schlechten Qualitäten haben. Sie werden lebendige Beispiele guten Willens, wahrer Liebe und intelligent angewandter Weisheit sein, sie werden ein edles Wesen und Humor haben, sie werden ganz normal sein. Ja, sie werden vielleicht so normal sein, daß man sie weder erkennen noch beachten wird.

Schließlich werden sie der Umwelt die große Bedeutung des rechten Motivs, die Schönheit des selbstlosen Dienstes und eine lebhafte intellektuelle Wahrnehmungsfähigkeit überzeugend darstellen. Das, meine Brüder, ist vom Standpunkt netter, wohlmeinender Leute aus eine solche Binsenwahrheit, daß ihr wirklicher Wert vielleicht gar keine Beachtung findet. Dennoch verdienen diese Ausführungen eure größte Aufmerksamkeit und Beachtung, was

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 euch jeder Eingeweihte bestätigen wird. Diese Darlegungen sollten aber nicht bloß beachtet und geschätzt werden, sondern in euch den festen Willen und das Bestreben wecken, die gleichen Qualitäten auf dem Weg zum Tor der Einweihung zum Ausdruck zu bringen.

Alice A. Bailey, Die Geistige Hierarchie tritt in Erscheinung, 830

Das Erscheinen von Mitgliedern der Hierarchie

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1. Wie werden diese, auf den verschiedensten Rangstufen stehenden Mitglieder der Hierarchie auf Erden erscheinen? Werden sie auf normale Weise (Geburt, Kindheit, Reife) kommen? Einige Eingeweihte mögen diese gewöhnliche Methode anwenden, andere sind bereits im Stadium der Kindheit oder Jugend; diesen wird ein Großteil der Vorbereitungsarbeit übertragen werden. Andere werden diese ziemlich beeinträchtigenden Entwicklungsphasen nicht mitmachen, sondern zwischen der äußeren und der hierarchischen Welt hin- und hergehen. Manchmal werden sie in physischen Körpern anwesend sein, manchmal nicht. Diese Methode wird so lange nicht möglich sein, solange die

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 derzeitigen Vorschriften der persönlichen Ausweispflicht bestehen und die Behörden in den Flug- und Seehäfen Reisepässe und Kennkarten prüfen. Solche Leute wie diese „Durchreise-Eingeweihten“ würden sich also nicht ausweisen können. Daher muß diese Art des Hervortretens in die äußere Welt auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Einige Meister werden das erschaffen, was man im Osten „mayavirupa“ nennt — ein Manifestationsinstrument, das aus atomisch physischer und astraler Substanz und aus konkreter mentaler Substanz besteht. Sie können diesen Träger nach Belieben erschaffen, benützen und wieder zum Verschwinden bringen. Für sie ist daher das Erscheinen oder Wiedererscheinen kein solches Problem wie für den Eingeweihten, der sich dieses Dienstinstrument nicht erschaffen kann.

2. Werden alle Mitglieder der Hierarchie gleichzeitig erscheinen? Sicherlich nicht. Von diesen Eingeweihten und Meistern werden zunächst einmal einige ganz vereinzelt erscheinen und unter Menschen leben; sie werden einzeln kommen, die erforderliche Arbeit leisten, durch die Pforten des scheinbaren Todes in das innere Ashram zurückkehren, um dann wieder auf die eine oder andere (oben beschriebene) Weise zu erscheinen. Dieser Prozeß ist schon seit einiger Zeit im Gang und begann um das Jahr

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1860.

Alice A. Bailey, Die Geistige Hierarchie tritt in Erscheinung, 828

Die Arbeit in den Ashrams

Aber alle Ashrams, gleich welchen Strahls, müssen drei grundsätzliche Bedingungen erfüllen, die ihre Arbeit bestimmen und kennzeichnen. Es sind dies:

1. Eine innere Gruppeneinheit, die ein verständnisvolles Einvernehmen zwischen den verschiedenen Ashrams fördert. Wenn eine Gruppe ein gemeinsames Ziel hat, so erwachsen daraus eine loyale Gesinnung gegenüber der Hierarchie und ein einheitlich diszipliniertes Leben. Ich sagte k einheitlich /k, meine Brüder, denn die Disziplinierung besteht im geistigen Streben und inspirierter Zielsetzung, und diese bewirken eine gleichartige, seelenerfüllte

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 Aktivität der Ashram-Mitglieder. Diese Aktivität ist natürlich mannigfaltig, je nachdem, auf welchem Strahl sich die

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Aspiranten und Jünger befinden und welche k Persönlichkeits-Tradition /k sie haben. Denkt über diese beiden Worte nach.

2. Übereinstimmung hinsichtlich des erstrebten Ziels. Damit meine ich ein richtiges Verstehen und Würdigen des hierarchischen Plans und den Beitrag, den jedes Ashram für dessen Verwirklichung auf Erden leisten muß. Außerdem muß im Ashram ein gleichzeitiger instinktiver und intuitiver telepathischer Kontakt mit den älteren Mitgliedern des Ashrams bestehen — mit den Meistern und Eingeweihten höheren Grades -, und durch diese mit Christus. Ich möchte hier darauf aufmerksam machen, daß in den letzten hundert Jahren alle Esoteriker in der Welt bestrebt waren, persönlich mit einem Meister in mentalen Kontakt zu kommen, denn der Aspirant muß das Ashram, mit dem er in Verbindung kommen will, selbst entdecken.

Alice A. Bailey, Die Geistige Hierarchie tritt in Erscheinung, 808

Die Ashrams in New York, London, Genf, Darjeeling und Tokio

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An anderer Stelle sagte ich schon, daß es derzeit fünf Orte gibt, von denen Energien ausströmen werden; es sind die Städte New York, London, Genf, Darjeeling und Tokio. Durch diese fünf Stellen können gelenkte Energien hindurchströmen, um den Schöpfungsprozeß auszuführen. Diese bilden einen fünfstrahligen Stern einander durchdringender Energien, ein Symbol für die hauptsächlichen Bereiche unserer modernen Zivilisation.

In einem jeden dieser fünf Zentren wird sich ein Meister mit seinem Ashram befinden, und dort wird ein Strudel geistiger Kräfte koordiniert werden, um die Pläne Christi für den kommenden Weltzyklus beschleunigt zu verwirklichen.

Der Aufbau dieser fünf Zentren wird langsam und schrittweise erfolgen. Ein älterer Jünger wird erscheinen und in Ruhe die Grundlagen für das Werk schaffen, und die notwendigen Mitarbeiter, Aspiranten und Hilfskräfte um sich scharen. Alle diese Mitarbeiter (in jedem Zentrum) werden im Denken geschult werden.

Wenn der neue Himmel und die neue Erde Wirklichkeit werden sollen, dann muß ein großer Erneuerungsprozeß in Gang kommen. Dieser Gedanke liegt der Lehre von den fünf irdischen Zentren zugrunde und läßt erkennen, welche Rolle sie beim Wiederaufbau und bei der Neugestaltung der Welt spielen werden.

Wenn in [13-676] den nächsten Jahren das hierarchische Vorhaben in die entscheidende Phase kommt, müssen Jünger und Aspiranten nach jenen Männern und Frauen Ausschau halten, die als Gruppe in (oder in der Nähe von) jenen fünf Städten nach geistigen Grundsätzen arbeiten und handeln.

Es gibt also fünf Orte, wo Ashrams äußerlich in Erscheinung treten und schließlich ihren Brennpunkt haben werden. Im Lauf der Zeit werden aus diesen fünf Zentren Neben- oder Hilfs-Ashrams hervorgehen, die von Jüngern und Eingeweihten der

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 Haupt-Ashrams gegründet und gefördert werden, welche die Repräsentanten der drei Haupt- und zweier Nebenstrahlen sind. Die Anwesenheit eines Senior- oder Weltjüngers in diesen Zentren wird also zur Gründung dieser Ashrams führen. Man darf nicht vergessen, daß dem Erscheinen einer Bewegung auf Erden eine erzieherische Propaganda vorausgeht. Daher wird zunächst einmal in jedem dieser Zentren ein Jünger auf dem zweiten Strahl in Aktion treten; ihm wird ein Jünger auf dem siebenten Strahl folgen. Bekanntlich sind alle weltweiten Bewegungen die äußeren Folgeerscheinungen (oder sichtbaren Auswirkungen) subjektiver Ideen, Vorstellungen und formulierter Gedanken; und das Erscheinen der Hierarchie auf Erden in sichtbarer Form bildet keine Ausnahme von dieser Regel.

Jünger dieser Ashrams wurden seit fast 150 Jahren für diese Aufgabe geschult. Einige von ihnen konnten die ursprüngliche Idee und Eingebung in völliger Reinheit und unbeeinflußt vom eigenen Denken bewahren und hielten unerschütterlich an dem hierarchischen Programm fest, so, wie es ihnen von ihren Meistern oder

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Senior-Eingeweihten dargestellt worden war. Andere wiederum besaßen keine so klare Urteilskraft oder kein so wirksames intuitives Wahrnehmungsvermögen. Obwohl sie gewisse Grundideen, wie z.B. Welteinheit oder Lenkung der Welt durch eine Hierarchie auf verschiedenen Rangstufen, erfaßt hatten, verzerrten sie die Wahrheit und entwickelten die vielen Ideologien, welche die Welt im vorigen Jahrhundert zugrunde gerichtet haben. Aber sogar diese Verzerrung hatte ihr Gutes, denn die Hierarchie verdoppelte daraufhin ihre Anstrengungen, um die üblen Folgen zu bekämpfen. Auch der Entwicklungsprozeß wurde beschleunigt, so daß viele ernsthafte und willfährige Aspiranten den Grad eines angenommenen Jüngers erreichten.

Alice A. Bailey, Die geistige Hierarchie tritt in Erscheinung, 803

 

Der Meister R. – der Herr der Zivilisation

Wir wollen uns nun mit dem riesigen Ashram des Meisters R. beschäftigen. Er ist der Herr der Zivilisation, der die Aufgabe hat, die neue Zivilisation hereinzubringen, auf die alle Menschen warten. Es ist ein Ashram des dritten Strahls, umfaßt also in seinem Wirkungsbereich alle Ashrams, die sich auf dem dritten Strahl (der aktiven Intelligenz), auf dem fünften Strahl (des konkreten Wissens) und auf dem siebenten Strahl (der zeremoniellen Ordnung) befinden. Alle diese Ashrams arbeiten unter der Oberleitung des Meisters R. Er wirkt vor allem durch die Meister dieser drei Strahlenenergien. Derzeit befaßt er sich mit der Energie des siebenten Strahls, die auf unserem Planeten Ordnung schafft.

Alice A. Bailey, Die Geistige Hierarchie tritt in Erscheinung, 13-794

Dienst ist für die Meister das Ein-und-Alles ihrer Existenz – der Dienst am Evolutionsplan

Aufruf zum Dienst

von Meister —

Wenn der Ruf zum Dienst erklingt, tut jeder ernste Jünger gut daran, diese Chance mit beiden Händen zu ergreifen. Selten wird dieser Ruf wiederholt, die Meister haben wenig Zeit zu verschwenden. „Viele sind berufen, aber nur wenige sind auserwählt“ soll heißen: „Viele sind berufen, aber nur wenige reagieren darauf.“

So ist es mit dem Großen Dienst; nur die Gewählten begreifen, welch einen Segen die Chance, dem Plan zu dienen, mit sich bringt. Dienst ist die heilige Pflicht, die es dem Jünger ermöglicht, seinen Aufenthalt auf dieser Erde um viele Leben zu verkürzen. Das wissen viele, und doch scheuen sie schon vor der leichtesten Aufgabe zurück. Viele vergessen das Versprechen, das sie vor langer Zeit gegeben haben, und tun das innere Unbehagen mit einem Achselzucken ab. Nicht ohne Grund schütteln die Meister traurig den Kopf und begeben sich von neuem auf die Suche unter den wartenden Lichtern.

Nicht alle, die dienen, sind sich dessen bewußt. Ihre Reaktion auf den Ruf der Seele oder der Meister ist so instinktiv, daß sie sich kühn hineinstürzen, ohne lange darüber nachzudenken. Sie sind so dezentralisiert, daß das, was die Welt braucht, ihr einziges Anliegen ist. Sie dienen mit jedem Atemzug, doch gemessen an dem, was diese Zeit braucht, sind es nur allzu wenige. Wir auf der inneren Seite halten nach jenen Ausschau, die etwas über den Plan wissen und gesunde Prioritäten setzen. Wir suchen die, deren Eifer groß ist und deren Herz in Liebe und Opferbereitschaft erglüht.

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Solch tapfere Leute begrüßen wir in unserer Mitte und bieten ihnen mit Freuden ein Betätigungsfeld an. Dann ziehen wir uns zurück und schauen zu. Und immer wieder geraten die ersten Gehversuche bald ins Stocken. Nur allzuoft schlägt all ihre frohe Erwartung in Langeweile und in Zweifel um, ihre hochgesteckten Ziele schrumpfen und vergehen.

Mangelndes Vertrauen spielt die große Rolle bei diesem traurigen Geschehen. Ohne Vertrauen läßt sich nichts von Dauer schaffen, und aus Mangel an dieser einen Qualität haben viele aussichtsreiche Jünger versagt. Nicht umsonst haben die Lehren zu allen Zeiten betont, wie notwendig das Vertrauen ist, das als eigentliches Herz des Dienstes gilt.

Gewiß bedeutet Vertrauen nicht ein blindes Annehmen und blinden Glauben. Im Gegenteil, ein wirkliches Vertrauen, echter Glaube, erwächst nur dort, wo die Intuition, die Stimme der Seele, ein inneres Wissen anspricht und ungeachtet aller Widerreden das Herz euch sagt: das ist wahr. Sobald dieser Augenblick kommt, haltet diese neu gefundene Wahrheit ganz fest und „steht zu ihr“. Wenn euch die Stimmen des Neides und Zweifels überfallen, steht weiter gelassen zu eurer Aufgabe. Denkt daran, daß eure Gedanken euch gehören und niemand das Recht hat, euch vorzuschreiben, was ihr denken sollt.

Pflegt einen weisen Rhythmus, der möglich macht, daß euer Dienst sich ganz natürlich ausweiten kann. Vermeidet es, nur dann und wann zu dienen, denn dabei geht jeder Schwung verloren. Vergeßt nicht, daß ihr hier seid, um dem Plan zu dienen. Das — wenn ihr es doch nur wüßtet — ist der Wunsch eurer Seele. Sobald ihr mit der Seele Kontakt aufnehmt, beginnt die Objektivierung der Erfahrung. Die Seele hat keine Präferenzen, keine Wünsche; sie bleibt nur mit dem in Verbindung, was ihrem Zweck entspricht, und dieser ist, dem Plan der Evolution in höchstmöglichem Maß zu dienen.

Die Zeit wird kommen, in der unter dem Einfluß der Meister ein Studien- und Erfahrungsgebiet angeboten wird, mit dessen Hilfe diejenigen, die jetzt an der Schwelle stehen, in das Reich des Lichtes und des Wissens eintreten und erkennen werden, was sie sind. Viele erwarten den Anbruch einer neuen Epoche, deren Manifestation die Strukturen ihrer Zeit von Grund auf verändern wird. Diene und reife, Dienen und Reifen sollte der Grundton unseres Lebens sein.

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Maitryas Mission, Band II, mm2-612

Blätter aus dem Garten Moryas I. ist von Maitreya selbst

Die Agni-Yoga-Lehren

Können Sie die Agni-Yoga-Lehren in ihrer Bedeutung für das Wiedererscheinen des Christus erläutern? Ferner: Worin besteht im wesentlichen die Aufgabe Meister Moryas in der gegenwärtigen Welt? Gelten die Transmissionen, die Helena Roerich empfing, auch noch für die heutige Situation (obgleich sie in den 20er und 30er Jahren dieses Jahrhunderts stattfanden)? (November 1984)

Meiner Meinung nach stellen die Agni-Yoga-Lehren einen der bedeutenden Versuche der Hierarchie dar, die Menschheit auf das neue Zeitalter vorzubereiten. Sie sind für die Gegenwart voll gültig — und für die Zukunft. Das erste Buch der Serie k Der Ruf /k stammt von Maitreya selbst und sollte die Jünger auf seine bevorstehende Wiederkehr aufmerksam machen. Der Meister Morya ist, wie ich schon an anderer Stelle sagte, in der ersten Gruppe der Meister, die die Menschheit sehen soll, und ist die stimulierende Kraft hinter den okkulten Gruppen jeder Art. Seine unmittelbare Aufgabe ist es, die Lehren dieser Gruppen zu reinigen und zu erneuern.

Wie wurden die Lehren des Agni-Yoga ursprünglich vermittelt? (Oktober 1985)

Durch mentale Telepathie über Helena Roerich (eine Jüngerin des Meisters Morya) in russisch.

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Sie sagten, daß Maitreya das erste Buch der Agni-Yoga-Lehren (Der Ruf) übermittelt hatte. Schrieb er auch eines der anderen Bücher? (Oktober 1985)

Nach meiner Information ist k Der Ruf /k sein einziger persönlicher Beitrag zur Agni-Yoga-Serie. Ich glaube nicht, daß das von der k Agni-Yoga-Society /k allgemein so verstanden wird, die alle Bücher dem Meister Morya zuzuschreiben scheint. k Der Ruf /k hat auch den Titel k Blätter aus dem Garten Moryas, I. /k

Maitreyas Mission, Band I, mm1-292