z Der Mikrokosmos
a. Elementare Anatomie, Physiologie, Biologie.
b. Ethnologie (Völkerkunde).
c. Studium des ätherischen Körpers und der ihm verwandten Gebiete der Vitalität und das Magnetismus.
d. Studium der Geologie, des Pflanzenreiches oder der Botanik und des Tierreichs.
e. Studium der Geschichte des Menschen und der Entwicklung der Wissenschaft.
f. Studium der Gesetze des mikrokosmischen Körpers.
z Der Makrokosmos
a. Studium der Gesetze der Elektrizität, des Fohat, Prana und Astrallichts.
b. Studium der Astronomie und der Astrologie.
c. Studium okkulter Welterschaffung.
d. Studium der menschlichen Hierarchie.
e. Studium der Deva-Evolution.
f. Studium der Gesetze des Sonnensystems.
g. Studium von Telepathie, mentaler Schöpfung, Psychometrie.
z Das Denkprinzip
a. Studium der Mentalebene.
b. Studium der Gesetze des Feuers.
c. Studium des Kausalkörpers.
d. Studium des fünften Prinzips.
e. Studium von Farbe und Schall.
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z Synthese
a. Studium von Geist-Materie-Denken.
b. Studium der Zahlen und der Symbologie.
c. Studium der höheren Mathematik.
d. Studium der Gesetze der Einswerdung.
c. Studium der Sexualgesetze.
z Psychische Entfaltung
a. Studium des praktischen Okkultismus.
b. Studium des Psychismus.
c. Studium des Astrallichts und der Akasha-Urkunden.
d. Studium der medialen Vermittlung und der Inspiration.
e. Studium der vergangenen Inkarnationen.
f. Studium der makrokosmischen und mikrokosmischen Zentren.
z Praktisches Wirken
a. Dienst an der Rasse.
b. Studium der Gruppenarbeit.
c. Rückblick auf geleistete Arbeit.
d. Bearbeitung der subtilen Träger zwecks Erlangung eines ununterbrochenen Bewußtseins.
e. Studium der Magie.
f. Studium des siebten Strahls.
Es ist einleuchtend, daß ein Schüler, der den obigen Lehrgang durchgemacht hat, ein angehender Magier und auf dem Weg ist, ein Mitglied der Bruderschaft des Lichtes zu werden. Er wird gut ausgerüstet und zum Übergang in die höhere Schule reif sein, wo er das erworbene Wissen anzuwenden lernt, wo seine Zentren wissenschaftlich entwickelt werden, so daß er bewußt psychische Fähigkeiten mentaler Art erwirbt, wo er geschult wird, mit niederen Evolutionen in Verbindung zu treten und sie zu überwachen, ferner mit anderen, wie z.B. der Deva-Evolution zusammenzuarbeiten, und wo alle seine Träger so gleichgeschaltet und in Ordnung gebracht
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werden, daß er nach Ablauf einer gewissen Zeit — etwa nach zwei oder drei Jahren — reif ist, vor dem Einweihenden zu stehen.
Alice A. Bailey, Briefe über okkulte Meditation, 334